Page 5 - Staleke Ausgabe 201, Frühjahr 2016
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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner in der Gemeinde Hagen im Bremischen!
siert. Ich möchte auch bereits jetzt auf unsere Veranstaltung „in Motion – Hagen bewegt“ hinweisen, die am 19. Juni 2016 rund um den „Platz an der Burgallee“ stattfindet und erstmals den Volkstriathlon des TSV Uthlede e.V. beinhal- ten wird.
Sie halten die erste Ausgabe unserer Heimatzeitung in den Händen, für die sich Gerhard Wüst als Schriftleiter verant- wortlich zeigt. Ich freue mich, dass er die ehrenamtliche Auf- gabe übernommen hat und möchte mich bei dem
hang freue ich mich darüber, dass in Ha- gen eine barrierearme Wohnanlage mit insge- samt 24 Wohneinhei-
ten geplant wird und sich auch hier einheimische Investoren gefunden haben, die das Pro- jekt realisieren wollen.
Auch in der ärztlichen Versor- gung gibt es weitere positive Nachrichten. Anfang Februar hat die kassenärztliche Verei- nigung einen Kassensitz für Frau Ilka Priebe vergeben und die Planungen für einen Praxis- neubau laufen bereits auf Hochtouren. Trotzdem müssen und werden wir weiterhin in diesem Bereich aktiv sein, um weitere Schritte nach vorne zu machen.
Der Rat der Gemeinde Hagen im Bremischen hat am 15. Fe- bruar 2016 einstimmig den Haushalt für das Jahr 2016 be- schlossen. Auch wenn wir als Gemeinde weiterhin nicht den Ergebnishaushalt ausgleichen können, zeigt die finanziel- le Entwicklung deutlich nach oben und wir werden auch in diesem Jahr weiter Kassen-
Jahr 2017 den ersten ausgeglichenen Er- gebnishaushalt ver- abschieden können.
In diesem Zusam- menhang weise ich darauf hin, dass wir in den vorläufigen Jahresergebnissen 2014 und 2015 eine schwarze „Null“ bzw. einen leichten Überschuss er- wirtschaften konnten. Es zeigt sich also, dass die Gemeinde auf einem guten Weg in finan- ziell bessere Zeiten ist.
Die Tage werden bereits länger und wir bewegen uns in gro- ßen Schritten auf den Frühling zu. Ich möchte Sie herzlich zum Staudenmarkt in der Ort- schaft Hagen am 17. April 2016 einladen und hoffe, dass uns das Wetter wie in den letzten beiden Jahren beisteht, diese mittlerweile traditionelle Ver- anstaltung zum Erfolg werden zu lassen. Ich bedanke mich in diesem Zusammenhang bei der Unternehmensgemein- schaft Hagen im Bremischen, die den Markt wieder organi-
Ortsmitte oder bessere Verbin- dungen im öffentlichen Perso- nennahverkehr. Die ersten Ju- gendtage in unserer Gemeinde waren sehr erfolgreich und ich freue mich auf eine Wiederho- lung im nächsten Jahr.
Lassen Sie mich von der Ju- gend zu den Seniorinnen und Senioren in unserer Gemein- de schwenken. Ich freue mich, dass das Seniorenschlösschen einen neuen Eigentümer hat und damit zukunftssicher auf- gestellt ist. Besonders möch- te ich hervorheben, dass der neue Eigentümer aus unserer Gemeinde stammt. Ich wün- sche ihm sowie allen Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern viel Erfolg. In diesem Zusammen-
kredite abbauen. Wenn sich die wirtschaftliche Lage nicht deutlich verändert, werden wir hoffentlich im
Am Donnerstag, den 14. April 2016 bie- te ich in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr eine Bürgersprech- stunde in meinem
Büro an. In diesem Zusammen- hang möchte ich Sie ermuti- gen, sich auch außerhalb die- ser Sprechstunde bei mir oder meinen Kolleginnen und Kolle- gen im Rathaus zu melden. Mir persönlich sind die Anliegen und Interessen unserer Einwoh- nerinnen und Einwohner sehr wichtig und ich freue mich über Ihr Feedback. Bitte rufen Sie mich an (Telefon 04746 8731) oder vereinbaren einen Termin. Abschließend wünsche ich Ih- nen eine schöne Frühlingszeit, ein frohes Osterfest und einen hoffentlich warmen Frühsom- mer.
Herzliche Grüße Ihr
Andreas Wittenberg
Die Tage werden bereits länger
ganzen Team bedan-
ken, die ihn unterstüt-
zen und uns mit ihren Berichten über das
Leben aus unserer Gemeinde informieren.
Unser Team der Jugendpflege hat gemeinsam mit den weiter- führenden Schulen in der Ort- schaft Hagen die ersten Hage- ner Jugendtage durchgeführt. In diesem Rahmen haben die Jugendlichen in verschiedenen Veranstaltungen einiges über Präventionsarbeit lernen kön- nen. Aus meiner Sicht war der Höhepunkt am ersten Tag. Wir sind mit einem Jugendforum gestartet, in dem die Jugend- lichen in verschiedenen Aus- schüssen Themen bearbeitet haben, die für sie wichtig sind und konnten diese abends un- seren politischen Vertretern vorstellen. Eine wichtige Er- kenntnis für mich ist, dass die Themen, die unsere Jugend bewegen, deckungsgleich mit denen sind, die auch alle Gene- rationen betreffen. Als Beispie- le nenne ich: Nachnutzung des alten Einkaufsmarktes in der
UNTER DER STALEKE
FRÜHJAHR 2016 | 5
Haushalt für 2016 be­ schlossen
CMARTINA BUCHHOLZ


































































































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