Page 59 - Staleke Ausgabe 201, Frühjahr 2016
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w w w. E I C K H O F F - M E Y E R - O T T E N . d e
Feuerwehrjugendgruppe
ALBSTEDT/HOOPE. Es gibt eine neue Feuer- wehrjugendgruppe in der Gemeinde Hagen.
Ihre ersten feuerwehrtechnischen Gehversuche machten 28 Kinder und Jugendliche im Januar auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Albstedt. Hier legten die Blauröcke aus Albstedt und Hoope gemeinsam den Grundstein für die Jugendgruppe.
wehr über Freunde bekommen. So haben die meisten über ihre Eltern oder über einen Flyer von der geplanten Jugendgruppe erfahren. „Wir haben hier eine zarte Pflanze, die erst einmal einige Jahre gedeihen muss, bis daraus etwas wird“, sagt Ge- meindebrandmeister Schnars, „und wir wollen sehen, dass wir Kontinuität hinein bekommen“.
Feuerwehrjugendgruppe Albstedt/Hoope
„Das ist keine Jugendfeuerwehr, sondern eine Jugendgruppe der Feuerwehr und damit eine Vor- stufe“, stellte Gemeindebrand- meister Karl-Wilhelm Schnars klar. Wegen des Versicherungs- schutzes ist von der Gemeinde Hagen im Bremischen alles ab- gesegnet, aber die Ausrüstung für den Nachwuchs haben die beiden Wehren erst einmal selbst bezahlt. So wurden die Nachwuchsfeuerwehrleute erst einmal mit Weste, Kappe und Handschuhen eingeklei- det. Stolz trugen sie gleich ihre Uniformen mit dem Schriftzug „Feuerwehr-Jugendgruppe Albstedt/Hoope“. Astrid Rohlfs vom Uthleder Stickstudio hat- te die Beschriftung der Beklei- dung kostenlos übernommen. „Wir hatten mit etwa 15 Kindern gerechnet, nun müssen wir wohl noch einige Uniformen nachliefern“, freute sich Ho- opes Ortsbrandmeister Marcus Sudmann über die gute Betei- ligung am ersten Tag. Weil es in beiden Wehren vorher noch keine Jugendfeuerwehr gege- ben hatte, konnten die Kinder auch keinen Kontakt zur Feuer-
UNTER DER STALEKE
Die ersten Jugendwehren in der Gemeinde Hagen haben jetzt schon ihr 40jähriges Jubiläum gefeiert. So sind auch hier alle Beteiligten guter Hoffnung für das Gelingen des Projekts. Nach der Einkleidung geht es dann auch gleich los. Während eine Gruppe im Gerätehaus die Si- cherheitsbelehrung absolviert, wird draußen auf dem Platz die zweite schon in Gerätekunde geschult. Mit Steffi Herrmann und Jens Schachtelbeck aus Albstedt sowie Lena Schmei- ßer, Marcus Fritsche, und Tors- ten Karspek aus Hoope stehen fünf erfahrene Ausbilder zur Verfügung. Für die nächsten Monate bekommen die Kinder ihren Dienstplan gleich mit, und auch ein Dienstbuch wird ge- führt wie bei den „Großen“. Ein- mal im Monat werden sie sich abwechselnd in Albstedt und Hoope treffen und Verkehrssi- cherung, Funken, Löschen mit Wasser und Brandschutzerzie- hung lernen. Und dass es auch ein bisschen Anreiz gibt, wer- den hinterher Bratwürste ge- grillt, Stockbrot gebacken oder gekegelt. s Otto Baur
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